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Vorschlag des Bürgermeisters:

Kreisverkehrsplatz als Tor zum Ebsdorfergrund aufwerten  

Die Erschließungsarbeiten in InterKom 1 und 2 neigen sich dem Ende zu. Viele Kaufverträge mit den zukünftigen Gewerbetreibenden, die sich hier ansiedeln werden, sind geschlossen. Die Bebauung kann im Sommer losgehen. Anlass für Bürgermeister Andreas Schulz den Blick auf den neuen, aber unfertigen Kreisverkehrsplatz zu richten. 

Er ist der Knotenpunkt zweier wichtiger Landstraßen (L 3125 und L 3048) und des Interkommunalen Gewerbegebietes (InterKom).

Getrost darf man ihn als „Tor“ oder „Visitenkarte“ zum Ebsdorfergrund bezeichnen. Insofern sei es nur richtig, sich über die Gestaltung des Kreisels  Gedanken zu machen. Während der ältere Kreisverkehrsplatz nur schlecht umgestaltet werden kann, weil er im Falle von Langtransporten wie z.B. dem Transport von Windrädern immer mal wieder zurückgebaut werden muss, bietet sich der neue dazu an.

Bürgermeister Andreas Schulz kann sich selbst viele Motive dafür vorstellen. 

Vielleicht etwas, was mit dem Beinamen „Sonnenscheingemeinde“ zu tun hat. Zunächst möchte der Rathauschef mit HessenMobil Kontakt aufnehmen. 

Schließlich ist der Kreisverkehrsplatz  Eigentum des Landes Hessen.

Aber auch HessenMobil müsste eigentlich Interesse an einer Aufwertung ihrer Straßen haben.

Deshalb könne sich Andreas Schulz  vorstellen einen Wettbewerb „Hand in Hand“ mit dem Land auszuloben und die Bürger entscheiden zu lassen.

Auf jeden Fall sollte das „Tor zum Grund“ aufgewertet und Interesse daran wecken, was der Ebsdorfergrund und seine Dörfer  zu bieten haben. 

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