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Rund 300 Menschen folgten dem Aufruf des Bürgermeisters

Rund 300 Menschen folgten dem Aufruf von Bürgermeister Andreas Schulz und kamen gestern Abend zur blau-gelb illuminierten Wittelberger Warte, um dort ihre Soldarität mit den Menschen aus der Ukraine zu bekunden. „Wir alle, auch wir in Deutschland, werden die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine weiter zu spüren bekommen,“ so Bürgermeister Andreas Schulz. Aber statt sich vielleicht über die hohen Benzinpreise zu beklagen, gelte es jetzt „Menschlichkeit“ zu zeigen und diejenigen zu unterstützen, denen es noch viel schlechter gehe als uns, nämlich den Menschen aus der Ukraine. „Sie erleben unsagbares Leid.“ 
Aus diesem Grund hat der Bürgermeister mit seinem Mitarbeiter, Stanislaw Kurilenko, einen weiteren Aufruf gestartet: Am Samstag, 5. März von 8:00 bis 20:00 Uhr konnten Sachspenden auf dem Servicehof der Gemeinde in Heskem-Mölln abgegeben werden.
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