Jetzt steht sie da, „die Storchenbank“ und lädt zur Muse ein.
Für Spaziergänger*innen, Radfahrer*innen und auch Autofahrer*innen und alle, die einen Moment innehalten wollen.
Bürgermeister Andreas Schulz bedankte sich bei Miriam Wagner für die Idee, bei der Beigeordneten Elisabeth Newton für die Koordination und bei Christian Suchsland für die Umsetzung.
Die Bank hat einen Wert von 500,- Euro. Rechnet man Material und Arbeitszeit mit Einbau zusammen, so beläuft sich die Investition auf rund 1000,- Euro.
Und weil die Bank so schön und praktisch ist, schlug der Bürgermeister kurzerhand vor, eine zweite Bank beim Hachborner Wasserbassin aufzustellen und sie gegen die jetzige – in die Jahre gekommene – auszutauschen. Von dort aus verbindet der befestigte Feldweg Ilschhausen und Hachborn und bietet einen herrlichen Blick in die Natur.
Übrigens gibt es noch mehr Störche in der Gemeinde.
Bisher wurden fünf Nester gebaut, in denen 10 Alttiere und 10 Junge Unterschlupf finden.
– Ein Zeichen, dass die Renaturierung der Zwester Ohm sich gelohnt hat.