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Wie ist eigentlich das Coronajahr 2020 für die Gemeinde finanziell gelaufen?

Auf diese Frage konnte Bürgermeister Andreas Schulz am Montag in der Gemeindevertretung eine beruhigende Antwort geben:

Hier die Stichpunkte:

  1. Der Ergebnishaushalt schloss mit einem Plus von „sage und schreibe“ 3,5 Mio. Euro ab. Das ist Rekord im Grund trotz Corona.
  2. Die Verschuldung ist auf nur noch 125,- Euro pro Kopf gesunken und ist die niedrigste im Landkreis und wohl darüber hinaus.
  3. Den wenigen Schulden, die die Gemeinde Ebsdorfergrund noch hat (1,1 Mio. Euro) stehen liquide Mittel von 9,7 Mio. Euro gegenüber.

 

 

Warum hat die Gemeinde dann noch 1,1 Mio. Euro Schulden?

Das liegt daran, dass für diese Schulden über Konjunkturprogramme der Bund und das Land noch Zinsen und Tilgung bezahlen.

Fazit: Die Gemeinde Ebsdorfergrund steht weiterhin auch wirtschaftlich betrachtet hervorragend da und investiert kräftig in den Ausbau ihrer Infrastruktur, kann sich niedrige GrundSteuern, den Verzicht auf Straßenbeiträge und nicht zuletzt freiwillige Leistungen für ihre Bürgerinnen und Bürger leisten.

Von der Finanzpolitik der Gemeinde profitieren alle!

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