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Ebsdorfergrund

Innenentwicklung und Außenentwicklung

  • das eine ist ohne das andere nicht denkbar.

Viel Geld hat die Gemeinde Ebsdorfergrund in den vergangenen zwei  Jahrzehnten in die Innenentwicklung ihrer Dörfer investiert. Immer ging es darum, die Lebendigkeit im Dorfkern zu erhalten und diese aufzuwerten.

Elementar war dabei der Erhalt, die Erweiterung, Neuausrichtung und sogar der Neubau von Bürgerhäusern, ebenso der Erhalt, die Modernisierung und der Ausbau der Feuerwehrhäuser in der Ortsmitte und der Ausbau der sonstigen Infrastruktur nebst Platz- und Straßengestaltung.

„Stets ging es um die Aufwertung der innerörtlichen Aufenthaltsfunktion“, sagt Bürgermeister Andreas Schulz, der dabei immer Entwicklung aller Ortsteile im Auge hatte.

Sei es das „Kreuz“ in Ilschhausen oder die neue Dreihäuser Mitte mit dem Bürgerzentrum, ob im kleinsten oder größten Ortsteil alle kamen gleichermaßen zum Zug. Besonders schwer war die Entwicklung des neuen Zentrums um die ev. Landeskirche in Heskem-Mölln, weil der Verkehr einen Umbau lange Jahre verhinderte. Erst die neue Ortsumgehung ließ den Umbau zu. In Beltershausen sind der „Garten des Wandels“, der Spielplatz und das Bürgerhaus zu einer Einheit geworden.

In Roßberg wurde mit dem Ausbau der Straße „Am Dorfrain“ eine innerörtlich, aufgewertete Verbindungsachse von der frisch sanierten, gemeindeeigenen Kirche bis hin zur neuen Freizeitoase am Dorfgemeinschaftshaus geschaffen

In Wittelsberg wurde der GrundTreff mit Platzgestaltung an der grundhaft sanierten Hirtenwiesenstraße etabliert und über den neuen BewegungsPark mit dem Spielplatz und dem erweiterten Feuerwehrhaus verbunden.

In Rauischhausen wird noch in diesem Jahr der Zimmerplatz aufgewertet. Ebenso in Leidenhofen der Bereich um die Kirche. Überhaupt verbindet die Gemeinde mit dem Umbau von Bushaltestellen das Ziel, barrierefreie Mobilitätspunkte zu schaffen.

„In Ebsdorf haben wir den „Musikergarten“ angelegt, jetzt erweitern wir auch hier das Feuerwehrhaus und sanieren die komplette Ortsdurchfahrt“, so Andreas Schulz engagiert. Besonders gelungen ist seiner Meinung nach das neue Bürgerzentrum in Hachborn. Hier steht nur noch die Erweiterung der Kita an. „Daran arbeiten wir“. In Wermertshausen wurden alle Liegenschaften der Gemeinde innerorts aufgewertet.

Was noch folgt ist der Bau der innerörtlich neuen Bushaltestellen, die auch der Verkehrsberuhigung auf der L 3125 dienen sollen. Auch dieses Projekt ist auf den Weg gebracht.

Zu guter Letzt sieht Bürgermeister Andreas Schulz die Innen- und Außenentwicklung im Grund in eine gesunde Symbiose gebracht. Denn beides ist ohne das andere nicht finanzierbar und nicht denkbar.