Insgesamt investiert die Gemeinde 2,1 Mio. Euro in die Umsetzung der Maßnahme.
1,4 Mio. Euro erhält die Gemeinde an Fördermitteln und 700.000 Euro beträgt der Eigenanteil der Gemeinde.
Für Bürgermeister Andreas Schulz gut angelegtes Geld, denn „Mobilität bedeutet Teilhabe, gerade Menschen mit Behinderungen, aber auch Eltern mit Kinderwagen oder ältere Menschen mit Rollatoren erhalten so ein großes Stück Selbständigkeit und auch Lebensqualität, wenn sie öffentliche Verkehrsmittel ohne Einschränkungen nutzen können“, so der Bürgermeister weiter. Deshalb setzt die Gemeinde in diesem Bereich auch mehr um, als es der Gesetzgeber vorsieht.