Alle vier Fraktionen in der Gemeindevertretung haben dieser gewerblichen Entwicklung zugestimmt, wie auch den weiteren Plänen. Für alle Flächen gibt es eine große Nachfrage – besonders aus dem Ebsdorfergrund.
Die Gemeinde hätte ohne das Interkomgebiet keinen einzigen freien Quadratmeter Gewerbeflächen mehr gehabt, so dass sich Bürgermeister Andreas Schulz freut, dass es ihm gelungen ist, gleich zwei Nachbarstädte für die Entwicklung und Mitfinanzierung des Gebietes begeistern zu können. Ohne deren Beteiligung hätte die Gemeinde das Gebiet vom Regierungspräsidium Gießen nicht genehmigt bekommen.
Interkommunale Zusammenarbeit wird heute gerade auf diesem Gebiet groß geschrieben.
Angesichts der derzeitigen Coronakrise mit ihren schon heute sichtbaren negativen Auswirkungen auf die Wirtschaft und die Arbeitsplätze, steht das sich Kümmern um die Interessen von Handel, Handwerk und Gewerbe in der Region ganz oben auf der Agenda der Gemeindeverantwortlichen. Mit der Bebauung ist Ende 2021/ Anfang 2022 zu rechnen.