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"Hut ab vor denen, die für Pflege und Sauberkeit im Grund sorgen“

„Gerade in Coronazeiten und teilweise erheblichen Personalausfällen leisten die Mitarbeiter unseres Servicehofes unterstützt durch Ehrenamtliche aus den Ortsteilen enormes“, lobt Bürgermeister Andreas Schulz.

Besonders jetzt im Frühjahr, wenn alles wächst, sei es eine große Herausforderung alle Flächen gleichzeitig zu mähen.

Vorrang haben wie in jedem Jahr die Spielplätze, gefolgt von den Friedhöfen.

Jeden Freitag gibt es darüber hinaus seit Jahren Kontrollfahrten, wenn es möglich ist

auch mit dem Elektroauto der Gemeinde.

Diese dienen vor allem der Kontrolle der Spielplätze. Verunreinigungen und wilde Plakatierungen werden aufgenommen

Wer aber glaubt ein Mitarbeiter – wie auf dem Bild zu sehen – könne das alleine leisten, sieht sich bei einer 72 Quadratkilometer großen Flächengemeinde getäuscht. „Zur Zeit sind alle Beschäftigten im Einsatz, schließlich steht unsere Gemeinde nicht nur an Kehrtagen, zum Herbstputz oder anderen Aktionen der Gemeinde gemeinsam mit der Bürgerschaft für Sauberkeit.“

 

Bürgermeister Andreas Schulz weiter: „Wir dürfen es gar nicht so weit kommen lassen, dass es bei uns so aussieht, wie in manch einer Stadt, übrigens auch in unserer Nähe zu beobachten.“ 

Allerdings kommt es auf uns alle an.

Jede/r ist aufgefordert einzuschreiten, wenn Müll einfach an Straßenränder  aus Autos und LKWs geworfen wird, Kompost- und Astschnitt im Wald illegal entsorgt oder neben Containerstellplätzen anderweitige Abfälle entsorgt werden, so steht es in einer Presseerklärung der Gemeindeverwaltung.

Und abschließend heißt es da: „Wir können die GrundSteuer weiterhin im Ebsdorfergrund niedrig halten, wenn jeder vor seiner Haustür kehrt.“

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