Die Gemeinde unterstützt die Energiewende und setzt dabei auf einen nachhaltigen Energiemix. 

Dazu gehört auch das umstrittene Thema der Windkrafträder. 

An sinnvollen Standorten eingesetzt und aus Bürgerhand betrieben gehört die Windkraft zu den neuen Energieformen dazu.

Gäbe es schon die von der Gemeinde unterstützten 2 -3 Windkraftanlagen, könnte der Ebsdorfergrund schon dieses Jahr 100 Prozent seines Strombedarfes aus Wind, Sonne und Biomasse gewinnen.

Wichtig ist Bürgermeister Schulz, dass er mit den Nachbarkommunen Allendorf/Lumda, Rabenau und Staufenberg eng zusammengearbeitet, damit keiner dem anderen die Windkrafträder einfach vor die Nase schiebt“