Ich habe deshalb in meiner Amtszeit versucht, neben der größtmöglichen Bewahrung der Eigenständigkeit (z.B. Feuerwehrwesen, Bürgerhäuser, Vereinswesen u.a. mehr), Schwerpunkte in den einzelnen Dörfern zu setzen und dabei die Entwicklung aller Ortsteile voranzutreiben.
Dabei geholfen haben die Ortsvorsteherinnen und Ortsvorsteher der letzten Jahrzehnte. Das Miteinander zu fördern war und ist mir wichtig. Jeder Ortsteil hat einen schönen Kirchturm und nicht nur der eigene ist der schönste, um auch hier im Bild zu bleiben
Ohne den neidischen Blick auf den anderen, sondern dem Nachbarn Neues und Erneuerung zu gönnen, – dadurch war die erfolgreiche Entwicklung des Gemeinwesens möglich.
Nur der Zusammenhalt lässt uns stark bleiben und hilft eine Gemeindefusion – wie sie andernorts gemacht wird, zu vermeiden. „Einer für alle und alle für einen,“ heißt die Devise seit Jahren im Grund.
In diesem Geiste sollten wir die Planungen für ein erstes großes Gemeindejubiläum angehen.
Ich bin auf Vorschläge und Anregungen auch aus der Bürgerschaft für die Ausgestaltung gespannt.
Herzlichst
Andreas Schulz, Bürgermeister