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Nachdem seit dem Amtsantritt von Bürgermeister Andreas Schulz erst die Wasser- und Abwasseranlagen auf den neuesten Stand der Technik gebracht wurden, Bürgerhäuser neu gebaut und alte modernisiert wurden, in das Kindertagesstättenwesen, die Verwaltung und den Servicehof Millionen investiert und das GrundBad runderneuert wird, richtet Bürgermeister Andreas Schulz seinen Blick schon auf die Jahre ab dem Jahr 2021.

5 Millionen in 10 Jahren will er in die nachhaltige Sanierung der Gemeindestraßen investieren. Und das ohne neue Schulden und ohne die Anlieger mit Straßenausbaubeiträgen zu belasten. Wie soll das gehen, fragt sich der interessierte Betrachter?

Ab dem Jahr 2021 muss das Land Hessen der Gemeinde in 10 gleichen Jahresraten das Geld, welches die Gemeinde dem Land Hessen zur Vorfinanzierung der Ortsumgehung Heskem vorgestreckt hat, zurückzahlen. Bis zu 7 Millionen wird die Gemeinde dem Land bis einschließlich dem Jahr 2020 überwiesen haben. Im nächsten Jahr steht noch der Weiterbau der neuen Umgehungsstraße bis kurz vor Mölln an.

‚Wenn die Gemeinde ab 2021 jährlich rd. 700.000 Euro zurückerhält, bin ich dafür, von diese Summe 500.000 Euro in die Sanierung der Gemeindestraßen zu investieren.

Die Straßen werden nämlich nicht besser, wenn sie älter werden‘, sagt der Rathauschef aus dem Ebsdorfergrund. 2030 will Andreas Schulz die Gemeinde gänzlich runderneuert haben.

So wie hier in Dreihausen sollen zukünftig weitere Gemeindestrassen
nachhaltig saniert werden. Bürgermeister Andreas Schulz hat einen Plan.

 

 

Geld für die Vorfinanzierung der Ortsumgehung Heskem soll
allen Ortsteilen bei der Sanierung der Gemeindestrassen zugute kommen.